Samstag, 17. Mai 2014

Trends Herbst/Winter 2014/2015


Fashion zeigt sich im kommenden Winter natürlich, unaufgeregt, casual, aber immer weiblich, luxuriös und dabei total entspannt. Hüllenformen sind wichtig bei Mänteln und Jacken. Kuscheliger Stick rundet das Bild ab. Der Look soll lässig aussehen. 

Clean und reduziert: Ton in Ton Kombinationen. In Naturfarben, Grün oder verhaltenen Rottönen. Keine dekorativen Elemente, gemütliche Sportlichkeit, Jogginghose nicht aus der Turnstunde mit einem weiblichen Touch. Kleider mit Wohlfühlcharakter. Die Materialien spielen eine wichtige Rolle. Jersey, elastische Stoffe und Knit. Die Silhouetten sind grosszügig.

Helmut Lang
the Row
the Row

Schwarz, schwarz-weiss, grau & Co.: Dunkle Farben herrschen vor. Schwarz wird in allen Nuancen gezeigt. Die Alternative zu Schwarz ist Grau in allen Schattierungen. Sobald ein Look reduziert daherkommt, werden die Stoffe heller. Kombiniert mit einem Hauch von Gold wirken sie sehr edel.

Stella McCartney
Victoria Beckham
Victoia Beckham
Hugo Boss

Leder, Glanz, Punk, cooler Rockglamour: Für einen Tag ein Rockstar sein. Das Leder wird teilweise verändert, mit Laser geschnitten oder geprägt. Leder kann auch feminin und elegant sein. Neu wird grünes Leder getragen. Der Glanz auf den Stoffen kann durch Pailletten oder Beschichtungen entstehen.
Yves Saint-Laurent 
Undercover

Tartan und Karos: Meist in rot/schwarz

Tommy Hilfiger
Isabelle Marant

Grafic, Blumen oder 3D Prints: Die Stoffe sind immer mit einer Oberflächenstruktur versehen. Es entsteht ein Hoch > Tief Effekt. Blumenprints werden sehr realistisch gezeigt.

Dries Van Noten
Dries Van Noten 

Reissverschlüsse: Jacken, Mäntel werden mit Reissverschlüssen geschlossen. Reissveschlüsse die in Teile eingearbeitet werden, erhalten durch das Öffnen eine neue Weite und Bequemlichkeit.

Opening Ceremony
Stella McCartney
Dries van Noten
Dries van Noten

Stand, Jupes und Plissee: Die Stoffe haben einen Stand. Dabei kann es sich um Neopren oder auch verfilzte Wolle handeln. Wichtig ist, dass das Material gut steht. Es wird auch für Jupes verwendet. Der Jupe wird weit oder mit Falten, Plissee und Volumen getragen.

Iceberg
Victoria Beckham
JW Anderson

Parka, Blouson: Der Blouson ist omnipräsent. Er wird schmal und kurz, oder grosszügig und etwas länger gezeigt.

Yves Saint Laurent
Hunter
Iceberg
Christopher Raeburn 
Marni

Gilet, Fell, Fellgilet: Das Gilet in Fell wird zur kuschelige Hülle. Das Gilet in Stoff zur eleganten Alternative des Blazers.

Helmut Lang
Helmut Lang
Isabelle Marant
Isabelle Marant

Knit, Pullover: Auch die Masche kommt in 3D Optik daher. Knit ist nie flach, sondern hat Zöpfe, Rippen oder ist meliert. Mit der Oberfläche passieren etwas. Sweatshirt werden aufgemotzt, mit Prints oder Glitzersteine.
Dries van Noten
Balmain
Balmain
Undercover
Undercover

Volumen, Cape und Hüllenmantel: Die Hose wird schmal bleiben. Die Oberteile, Jacken und Mäntel spielen mit grossen Volumen. Variante zum Mantel, ein Cape, vielleicht in O-Form oder in Jersey.

Garath Pugh
Yves Saint Laurent
Yohji Yamamoto
Isabelle Marant

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen